Projektarbeiten

Die FaKS 3 gestaltet einen Kennenlerntag für die FakS 1

Zu Beginn des Schuljahres stand auch an der Fachakademie für Sozialpädagogik das Thema Kennenlernen im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck haben die Studierende der jetzigen FakS 3 bereits im vorherigen Schuljahr einen Kennenlerntag für die neuen Studierenden geplant.

Diesen haben die angehenden Erzieher*innen an ihrem ersten Modultag umgesetzt. Es gab Kennenlernspiele, Lerntipps, Tipps für die verschiedenen Praktika, eine Schulhausrallye und einen kulinarischen Teil der von verschiedenen Gruppen gestaltet wurde.

Für beide Klassen war dieser Tag sehr gelungen und sie konnten viele Erkenntnisse für ihre berufliche Tätigkeit mitnehmen.

Erasmus plus – Dublin

Ein 3-wöchiges Praktikum in verschiedenen Kitas in Dublin absolvierten sechs Schülerinnen der FakS 1 Memmingen. Beobachtungen hinsichtlich der pädagogischen Konzepte in Dublin sowie der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten teilten sie bei Rückkehr mit ihren Mitschüler*innen. Fazit des Aufenthalts: „Wir haben viel erlebt, gelernt und viel Spaß gehabt.“

Im Zauberland

Die FAKS I gestaltete ein Faschingsprojekt unter dem Motto „Zauberland mit Musik, Bewegung, Singen und Tanzen“.

Wir haben eine Kindergartengruppe aus dem Kindergarten St. Hildegard in Memmingen eingeladen mit Kindern im Alter von 4-6 Jahren.

Die Kinder und AnleiterInnen waren begeistert und freuen sich schon auf ihren nächsten Besuch bei uns.

Kunst- u. Werkpädagogik

Zum Start in den Unterricht in Kunst- u. Werkpädagogik der FakS I hatten die Studierenden die Aufgabe, sich mit ihrem gestalteten Lebensmotto vorzustellen. So vielfältig, bunt und interessant wie die Persönlichkeiten jedes Einzelnen ist, ist auch die entstandene Text-Galerie.

Lebenslinien

Viel Persönlichkeit lassen auch die Collagen „mein roter Faden – Lebensweg“ erahnen – sie wurden individuell und kreativ zusammengesetzt – prägende Erlebnisse und Erfahrungen sichtbar gemacht und zum Teil auch wieder verwischt – wie im gelebten Leben.

„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.“

Antoine de Saint-Exupéry

Die Faks 2 startet mit einem großen Wissensdurst nach mehr Me(H)er  Fachkompetenz fröhlich und energievoll in das zweite Ausbildungsjahr.

Symbolisch haben die Studierenden ein gemeinsames Schiff gelegt.

Sie sind nun weiter auf dem Weg, sehr gute ErzieherInnen zu werden.

Gute Fahrt – wir brauchen euch dringend in der Kita- / Arbeitswelt!

Naturkindergarten Babenhausen

„Lasst die Kinder raus“, „Lasst die Kinder sich bewegen“, so appellierte die Kita-Leitung Frau Fürst-Müller an uns beim Besuch im Naturkindergarten Babenhausen (am Fuggerweiher).

Wunderbar gelegen am Fuggerweiher, der von Kindern angelegte Garten und die tiefen gegrabenen Löcher zeigten auf, dass die Kinder sich hier mit Herz, Seele und Körper ausleben dürfen.

Als wir heute die tolle Einrichtung besuchten, formten die Kindern tolle Sachen aus Ton – viele Kinder fuhren mit Fahrzeugen und alle sangen uns begeistert Lieder vor.

Die Studierenden gingen ganz erfüllt mit Eindrücken einen weiteren Ausbildungsschritt weiter!

Spannende Unterrichtsgänge:

Sprungtuch und …. auf zum Kinderschutzbund

Gestartet wurde bei „Sprungtuch“. Als Memminger Verein, bietet er Mütter und Kinder in schwierigen  Situationen des Lebens Wohnraum und Hilfe. Die Gründung des Vereins war im Jahr 1989. Zu den ersten Gründungsmitgliedern zählte auch die 2. Bürgermeisterin von Memmingen – Frau Elfriede Mack. Bis zu ihrem Tod im Jahr 2003 war sie auch Vorsitzende des Vereins.

Die Studierenden meldeten den dort ehrenamtlich Arbeitenden zurück, das sie von ihrer Arbeit sehr beeindruckt seien. V.a., dass unbürokratisch und schnell geholfen werden kann, wurde sehr gelobt. „Und woher der Name Sprungtuch?“, so fragen die Studierenden … Die schöne Antwort war: „Die Mütter und Kinder werden wie in einem Sprungtuch aufgefangen … und wir helfen ihnen dann wieder, gestärkt und mit Schwung ihren weiteren Weg „weiterzuspringen“ und eigenständig zu sein…“

Kinderschutzbund Memmingen – Unterallgäu. Wir konnten uns v.a. über die tolle Arbeit informieren, die sich „Kids Point“ nennt. In Zusammenarbeit mit der Kinderbrücke Allgäu bietet der Kinderschutzbund den „KidsPoint“ an. Die Kinder, kommen nach der Schule und fühlen sich hier wie zu Hause. Es gibt ein feines Mittagessen , bei der Planung wird auf die Wünsche der Kinder eingegangen, danach werden eifrig Hausaufgeben gemacht, das Lesen geübt (es kommen v.a. Grundschul- und Förderschulkinder) und natürlich auch gespielt. Ein neuer Toberaum kommt bei den Kindern besonders gut an. Bunte Räumen und ein toller Fußball-Tisch-Kicker sind für die Kinder u.a. schöne Willkommens-Signale.

Aktuell sind das Legospiel und das Tischspiel „Uno“ der Hit. Auch hier bedankten sich die Studierenden bei den Fachkräften und stellten noch eifrig Fragen.

Natur- und Waldtag im April

„Den Wald“ holten wir in die Schule und somit erlebten die Studierenden der FAKS wie wichtig Natur- und Waldpädagogik ist.

Mit verschiedenen Erlebnis- und Mitmachstationen konnten die Studierenden vielseitige sinnliche Erfahrungen sammeln. Diese Erkenntnisse können direkt in die Kita- und Jugendarbeit eingebaut werden.

Der Bereich: „LandArt“, naturwissenschaftliche Kenntnisse und die Verknüpfung mit Sprache waren wesentliche Erlebnisstationen.

Unser Referent Robbie Holzmann vom Kreisjugendring Bad Wörishofen betonte, dass im Berufsfeld des Erziehers / der Erzieherin stark das Arbeiten mit der eigenen Biographie ansteht. Soziale Arbeit ist Beziehungsarbeit.

Wichtig, gerade für die Jugendarbeit ist es, die Digitalisierung und die Medienkompetenz zu nutzen und zu reflektieren.

In einer großen Reflexionsrunde zeigten die Studierenden auf, dass der Tag viel Freude und v.a. viel Lerngewinn gebracht hätte.

Die Vielfältigkeit der pädagogischen Konzepte

Durch die beeindruckenden Referate erhielten die Studierenden der Faks  sehr gute  Eindrücke und Impulse zu verschiedenen pädagogischen Ansätzen.

Über die Montessori-Pädagogik zur Waldorfpädagogik, die naturnahe Pädagogik, Impulse der Reggio-Pädagogik und auch Emmi Pikler kam kein Thema zu kurz.

Der situationsorientierte Ansatz wurde auch genau untersucht und mit allen Sinnen und durch be-greifen  ausprobiert.

Auf zur Biberburg Pforzen 

Im Rahmen der Übungen besuchte die FakS I die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung „Biberburg“ in Pforzen. Bei einer Haus- und Hofführung kamen die Studierenden ins Gespräch mit der Einrichtungsleiterin Frau Neitzel. 

Fasching, Fasent, Karneval

Die Studierenden hatten die Aufgabe Kostüme oder Accessoirs aus Zeitungspapier zu kreieren und

hatten sichtlich Spaß dabei. Einer närrischen Zeit steht nun nichts mehr im Wege.

Ein Werbeplakat für meine Praxisstelle

Die Schüler*innen der Faks bekamen im Lernfeld PuMG als Auftrag, ein fiktives Werbeplakat für ihre Einrichtung zu gestalten.

In einer Vernissage präsentierten die Schüler*innen ihre Ergebnisse im Schulhaus, was großen Anklang fand.